Sunday, September 09, 2018

Maule M-7-235 Super Rocket, N561LC: Fatal accident occurred March 24, 2018 in Arosa, Switzerland

https://registry.faa.gov/N561LC

NTSB Identification: CEN18WA130
14 CFR Non-U.S., Non-Commercial
Accident occurred Saturday, March 24, 2018 in Arosa, Switzerland
Aircraft: MAULE M 7-235, registration: N561LC
Injuries: 2 Fatal.

The foreign authority was the source of this information.

On March 24, 2018, about 1307 Universal Coordinated Time, a Maule M-7-235, United States registration N561LC, impacted a bridge and terrain near Arosa, Switzerland, under unknown circumstances. The pilot and passenger were fatally injured.

The Swiss Transportation Safety Board (STSB) is investigating the accident. As the state of manufacture of the airplane and engine, the National Transportation Safety Board has designated a US accredited representative to assist the STSB in its investigation. 

The accident investigation is under the jurisdiction and control of the Swiss government. This report is for informational purposes only and contains only information released by or obtained from the Swiss Transportation Safety Investigation Board – Aviation Division. Further information pertaining to this accident may be obtained from:

Swiss Transportation Safety Investigation Board STSB
Aviation Division
Aéropôle 1
CH-3003 Bern
Tel. +41 58 466 33 00
Fax +41 58 466 33 01
info@sust.admin.ch



Im Rahmen einer Flugveranstaltung in Arosa ist am Samstagnachmittag ein Flächenflieger mit zwei Personen aus der Innerschweiz an Bord beim Start abgestürzt. Die 69-jährige Passagierin wurde dabei tödlich verletzt. Der 73-jährige Pilot wurde schwer verletzt und erlag im Universitätsspital Zürich seinen schweren Verletzungen.

Gegen 15.15 Uhr ging bei der Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Graubünden die Meldung ein, wonach im Gebiet Isla ein Flächenflieger beim Starten nicht abheben konnte und mit der Stahlseilbrücke am Ende der Startbahn kollidierte. Dabei überschlug sich das Kleinflugzeug, verwickelte sich in den Stahlseilen und geriet in Brand. Das Feuer wurde durch anwesende Zuschauer rasch gelöscht. Die beiden Insassen wurden von der Feuerwehr Arosa mittels hydraulischen Schneidewerkzeugs aus dem Wrack geborgen. Leider kam für die Passagierin jede Hilfe zu spät. Der schwerverletzte Pilot wurde mit der Rega ins Kantonsspital Graubünden nach Chur geflogen und anschliessend ins Universitätsspital Zürich verlegt, wo er in der Nacht auf Sonntag verstarb. Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei Graubünden eine Rega-Crew sowie Angehörige der Feuerwehr Arosa, der Alpinmedic Arosa und des Care Teams Grischun.

Gemäss Art. 98 des Bundesgesetzes über die Luftfahrt (LFG) liegt die Zuständigkeit für die Untersuchung bei der Bundesanwaltschaft (BA). Für das weitere Vorgehen wartet die BA auf den Bericht der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST). Diese hat die Abklärungen zur Unfallursache aufgenommen.

https://www.gr.ch

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