Wednesday, August 01, 2018

Piper PA-28RT-201T Turbo Arrow IV, HB-PGF and Eurocopter EC 135P2+, D-HDRV: Fatal accident occurred January 23, 2018 in Oberhausen-Rheinhausen, Germany


NTSB Identification: CEN18WA120A
14 CFR Unknown
Accident occurred Tuesday, January 23, 2018 in Oberhausen-Rheinhausen, Germany
Aircraft: PIPER PA-28RT-201T, registration:
Injuries: 4 Fatal.

The foreign authority was the source of this information.


On January 23, 2018, about 1207 coordinated universal time, a Piper PA-28 airplane, Swiss registration HB-PGF, collided with an Airbus-Helicopter EC135P2, German registration D-HDRV near Oberhausen-Rheinhausen, Germany. The pilots and passengers were all fatally injured and both aircraft were destroyed.


The accident investigation is under the jurisdiction and control of the German government. This report is for information purposes only and contains only information released by or obtained from the German government.


German Federal Bureau of Aircraft Accidents Investigation

Bundesstelle fuer Flugunfalluntersuchung (BFU)
Hermann-Blenk Strasse 16
38108 Braunschweig
Germany 




NTSB Identification: CEN18WA120B

14 CFR Unknown
Accident occurred Tuesday, January 23, 2018 in Oberhausen-Rheinhausen, Germany
Aircraft: EUROCOPTER EC135, registration:
Injuries: 4 Fatal.

The foreign authority was the source of this information.


On January 23, 2018, about 1207 coordinated universal time, a Piper PA-28 airplane, Swiss registration HB-PGF, collided with an Airbus-Helicopter EC135P2, German registration D-HDRV near Oberhausen-Rheinhausen, Germany. The pilots and passengers were all fatally injured and both aircraft were destroyed.


The accident investigation is under the jurisdiction and control of the German government. This report is for information purposes only and contains only information released by or obtained from the German government.


German Federal Bureau of Aircraft Accidents Investigation

Bundesstelle fuer Flugunfalluntersuchung (BFU)
Hermann-Blenk Strasse 16
38108 Braunschweig
Germany



Die Einsatzleiter von Polizei und Feuerwehr berichten über den aktuellen Ermittlungsstand beim Flugunglück bei Philippsburg: Bei dem Flugunglück sind vier Personen ums Leben gekommen. Weitere Personen wurden bei dem Absturz nicht verletzt.

Bei den zusammengestoßenen Flugobjekten handelt es sich um ein Sportflugzeug des Typ Piper und einen Helikopter. Das Sportflugzeug hat sich laut Polizei auf einem Flug von Basel in Richtung Speyer befunden. Der Rettungshelikopter war auf einem Überprüfungsflug mit Start- und Zielflughafen in Rheinmünster. Die Flugroute wird bei Überprüfungsflügen von den Piloten festgelegt.

Beide Fluggeräte waren in einem freigegebenen Luftraum unterwegs, das heißt die Piloten fliegen auf Sicht. Weder Hubschrauber noch Flugzeug sind mit Blackboxen ausgestattet, was die Ermittlung der Unfallursache erschweren wird. Eine exakte Flughöhe lasse sich zum aktuellen Zeitpunkt nicht schätzen, so Polizeieinsatzleiter Gerhard Heck. Hubschrauber und Sportflugzeug waren jeweils mit zwei Personen besetzt.

Erste Meldungen zum Unglück gingen laut Polizei um kurz nach 13 Uhr im Lagezentrum ein. Die ersten Meldungen berichteten von einem in der Luft explodierten Hubschrauber. Die aktuelle Ermittlungslage bestätigt den Bericht eines weiteren Zeugen, der kurz darauf einen Zusammenstoß in der Luft meldete. Der Zeuge will beobachtet haben, dass das Flugzeug unvermittelt aus den Wolken aufgetaucht und mit dem Helikopter zusammengestoßen sei.

Aktuell wird die Unglücksstelle von Sachverständigen untersucht. Bislang konnte nur eine der vier toten Personen geborgen werden. Alle vier Opfer sind noch nicht identifiziert. Ob es sich bei den zwei getöteten Insassen des Sportflugzeugs um Flugschüler aus Basel handelt, können die Ermittler nicht bestätigen. Das Sportflugzeug war auf die Flugschule in Basel angemeldet.

52 Feuerwehrkräfte, 120 Polizeibeamte, 28 Rettungsdienste, 20 Notfallseelsorger und 25 Einsatzkräfte vom Technischen Hilfswerk (THW) waren im Einsatz. Zwei Polizeihubschrauber haben am Dienstag das ausgedehnte Trümmerfeld untersucht. Aktuell wird die Unglücksstelle von zwei Sachverständigen untersucht. Eine Person konnte geborgen werden - drei befinden sich noch an Absturzstelle. Die Ermittler rechnen am Mittwoch mit weiteren Erkenntnissen. Die Ermittlungen zu Unglücksursache wird vermutlich noch einige Monate andauern.

https://www.ka-news.de

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